Parametrisches Design

Schmuck

2019

Dieses Projekt ist im Rahmen meiner Tätigkeit als studentische Hilfskraft im 3D-Druck-Labor entstanden. Der ursprüngliche Anreiz war die Grenzen des neu angeschafften Form 2 auszutesten. Das heißt, wie fein und kompliziert kann gedruckt werden, ohne dass Fehler im Druck entstehen oder das Ergebnis instabil wird. Um Material zu sparen sollten dazu sehr kleine Objekte gedruckt werden. Aus diesen Vorgaben entstand diese Studie zum Thema generatives Design, insbesondere parametrisches Design am Beispiel von Schmuck, in diesem Fall Ohrringe.

Der Schmuck wurde im designkrefeld-Portfolio INDEX 02 veröffentlicht und im 3D-Druck-Labor des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein ausgestellt.

Projekttyp: Eigenes Projekt aus Versuchsaufbau

Dauer: 3 Monate

CAD & parametrisches Design

Der Entwicklungsprozess des Projektes hat hauptsächlich im Bereich des CAD und 3D-Drucks stattgefunden. Da die gewünschte Ästhetik recht früh feststand, lag der Hauptaugenmerk auf der Machbarkeit im CAD und 3D-Druck. Viele Stunden im Selbststudium zum Erlernen der Software, Lernen der Algorithmen, erlernen von Scriptbasierten parametrischen Design, Handhabung des hier benutzten 3D-Druckers, des Form 2, und technische Machbarkeit stecken in diesem Projekt.

Wera Irina Gruner